Koordinative Körperwahrnehmung für Frauen
Bei dieser Arbeit wechseln wir die Spur, indem wir über körperassoziative Übungen lernen, unsere Energie zu erhöhen und so aus den Routinen des sozial und kulturell geprägten Lebens überzuwechseln in einen davon unabhängigen Zustand der erhöhten Aufmerksamkeit.
Diese Übungen zielen darauf ab, die sogenannte zweite Funktion der Gebärmutter zu stärken: sie ist für Frauen die Quelle, das Organ für magische Wahrnehmung.
Außerdem sind diese Techniken gerade auch für Frauen, die keine organische Gebärmutter mehr haben eine kraftvolle Erfahrung. Die hamonisierende Wirkung auf den Zyklus wurde von Frauen in verschiedenen Lebensphasen rückgemeldet.
Das Energieniveau wird durch Bewegungen und Aufmerksamkeitstechniken angehoben, neu verteilt und steht wieder zur Verfügung. Wenn es gelingt, die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen, stellt sich eine Art Körperdenken ein, das begleitet wird von Stille und Weite.
Die bei dieser Arbeit praktizierten Übungen sind Teil der von Johannes Girschik begründeten und entwickelten Methode für
Koordinative Körperwahrnehmung
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